NERO
2021
Nero wurde beschlagnahmt und landete so im Tierheim der Stadt Würzburg, wo er über ein halbes Jahr verbrachte. Kurz vor Weihnachten hat er in einer Stress-Situation einen Pfleger mehrmals gebissen, woraufhin er als unvermittelbar und hoch aggresiv eingestuft wurde.
Nero wiegt 45 kg, ist kastriert und sein Alter wurde auf 5-6 Jahre geschätzt.
Seitdem er im Tierheim ist, hatte er keine Kontakte zu anderen Hunden, seit dem Beissvorfall, also etwa ein Monat lang, durfte er seinen Zwinger nicht verlassen. Wir wissen nicht sehr viel über seine Vergangenheit. Was wir wissen ist, dass er sich gegenüber Menschen, die er nicht kennt neutral verhält und dass er im Moment noch unverträglich ist mit anderen Hunden. Wir wissen auch, dass er zu "seinen Menschen" sehr schnell Vertrauen aufbaut.
Nero zeigt typisches Schäferhund Verhalten und was er braucht, ist souveräne, ruhige Führung und Anleitung. Auf gar keinen Fall darf man bei ihm über Dominanz kommen.
Aufgrund der hier beschriebenen Tatsachen kann er nur an Hundeführer abgegeben werden, die Nero, sein Charakter und seine Persönlichkeit akzeptieren und 100% respektieren.
Wir arbeiten im Moment an seiner Resozialisierung und jeden Tag können wir sehen, wie gut er sich entwickelt, wie er Fortschritte macht. Z. B. konnten wir mittlerweile die Distanz, in der die Anwesenheit anderer Hunde und deren Anblick akzeptiert, wesentlich verringen. Allerdings wird es noch etwas dauern, bis er verstanden hat, dass er andere Hunde vollkommen akzeptieren kann/soll.
Das Problem ist, dass Nero die Hundesprache entweder nie richtig gelernt hat oder vergessen hat, wie man mit anderen Hunden kommuniziert. Das können auch die Auswirkungen der monatelangen Isolation sein. Aber er ist auf dem richtigen Weg.
Wer es schafft, Nero für sich zu gewinnen, etwas Zeit und Geduld aufzubringen, der wird ein tolles Tier, einen tollen Partner gewinnen.
UPDATE 04. 02. 2022
Nach gut 2 Wochen Resozialisierung können wir folgendes berichten:
Nero hat die Hundesprache/Hundekommunikation wieder erlernt. Das und sein Verhalten zeigen, dass er gut sozialisiert wurde. Wir bringen ihn immer wieder mit anderen Hunden zusammen. Er ist nun das 2. Mal für mehrere Tage bei mir und es zeigt sich, dass er sehr gut mit anderen Hunden umgehen kann. Er ist ruhig und ausgeglichen, kann andere Hunde sehr gut korrigieren, z. B. wenn sie zu aufgedreht sind, und auch in diesen Situationen bleibt alles im Rahmen einer normalen Hundeunterhaltung.
Seit wir angefangen haben mit ihm zu arbeiten, hat er noch nie, nicht einmal ein Anzeichen von aggressivem Verhalten Menschen gegenüber gezeigt. Die Begegnungen mit anderen Hunden lernt er immer besser zu meistern und auch hier hat er sehr viel sehr schnell gelernt. Vorsichtshalber lassen wir noch nicht immer alle Hundekontakte zu, aber er macht sich mittlerweile so gut, dass wir ihn auch schon mit anderen, lauten Rüden zusammen bringen konnten.
Einige Tatsachen spielen in dem Prozess der Resozialisierung eine wichtige Rolle:
Nero ist dem Stress im Tierheim nicht mehr ausgesetzt. Auch wenn er unter der Woche einige Nächte wieder im Tierheim verbracht hat, das vorige Wochenende, als er bei mir war, hat ihm so gut getan, dass er die gute Entwicklung beibehalten konnte.
Wir gehen mit ihm im Moment jeden Tag spazieren.
Wir bringen ihn mit anderen Hunden zusammen.
Mit anderen Worten: Hundekontakte, Stress wegnehmen und artgerechte Auslastung. Das sind die Zutaten, die ihm so extrem gut tun.
2024-25
Nero ist der beste Hund, den man sich wüschen kann. Loyal, freundlich, jegliche Anzeichen von aggressiven Verhalten anderen Hunden gegenüber sind komplett verschwunden. Er kann immer noch laut bellen und will andere Hunde korrigieren, wenn diese zu wild oder unausgeglichen sind. Wenn er von einem anderen Hund aggressiv angegangen wird, weicht er einfach nur aus.
Es ist für mich ein Glück, dass; er den Weg zu mir gefunden hat. Seine Güte, seine freundliche Präsenz und gute Energie, die er verbreitet, bereichen die Welt, mein Leben und das Leben anderer. Ich erinnere mich immer wieder daran, wie er zu mir kam. Nero ist das klare Beispiel dafür, wie fehlerhaft die Meinungen und Einschätzungen von uns Menschen sein können.
MIKO
Unser Kleinpudelmix Miko (* 17.01.2021) ist jetzt schon seit über zwei Jahren bei Vladi. Miko zeigte stark aggressives Verhalten gegenüber fremden Menschen und Hunden. Wir konnten Miko nicht alleine lassen, ohne uns war er zu Hause extrem ängstlich und aufgeregt. Bei den Spaziergängen bellte Miko die ganze Zeit, zog ständig an der Leine, fand keine Ruhe. Wir versuchten es mit zwei Hundetrainern. Beide haben so einen Hund noch nie gesehen. Es wurde uns empfohlen, Miko untersuchen zu lassen, da sie sich sein Verhalten nicht erklären konnten als mit körperlichen Ursachen. Ärztliche Untersuchungen (u. a. Röntgenbilder, Blutuntersuchungen) schlossen körperliche Ursachen für sein auffälliges Verhalten aus.
Zum Glück haben wir Vladi gefunden!
Seit Miko in der Hundebetreuung ist, hat sich sein Verhalten wesentlich gebessert. Vladi schafft allein durch seine Präsenz einen sicheren Rahmen, indem Miko Teil des Hunderudels sein kann und vielfältige positive Erfahrungen in verschiedenen Situationen sammeln kann. Bei Vladi verhält sich Miko bereits vorbildlich - wir als Besitzer müssen im Umgang mit unserem besonderen Hund noch einiges lernen, damit Mikos Verhalten auch zu Hause so lobenswert wird. Miko und unsere Familie sind sehr dankbar für Vladis unermüdlichen Einsatz und freuen uns auf viele weitere Jahre mit Vladis stets zuverlässiger und kompetenter Hundebetreuung.
Vielen Dank an Sabine!
Miko ist ein ganz spezieller Fall. Die Abläufe bei ihm sind viel schneller als bei den meisten anderen Hunden. Die Kommunikation mit ihm sollte dementsprechend kurz gehalten werden. Wie so oft, liegt auch bei Miko der Hund in der Kommunikation begraben. Zu viel Aktion schadet solchen Hunden. Also tat ich (und tue) das, was ich am liebsten mag: Nichts.
Bis heute ist Miko ein beispielhafter Fall für einen Hund, der sein Verhalten in Sekundenbruchteilen ändert, je nach dem, wer anwesend ist. Es ist interessant die Unterschiede zu beobachten. Wenn er zu mir kommt, geht er "wortlos" an mir vorbei auf seinen Platz, dort richtet er sich ein und ist ruhig und zufrieden. Wenn er von seiner Familie abgeholt wird, zeigt er bis heute ganz anderes Gesicht: er will seine Menschen anspringen (was er bei mir nie tut), zeigt alle Anzeichen von Stress, die Ruhe und Gelassenheit sind wie weggeflogen. "Aus ist es mit der Erholung, meine Schicht fängt wieder an!"
Früher hat er Menschen und Hunde angegriffen. Interessanter Weise wird Miko von vielen Menschen, denen unser Rudel begegnet als das Kuscheltier verkannt, was eine Fehleinschätzung ist. Miko ist eine vorlaute Diva, ich gab ihm den Spitznamen die Klapperschlange.
MONKEY
Monkey - sein ganzer Name lautet
Leon von Schmetterholz ist ein junger, etwa 3 Jahre alter Deutscher Schäferund. Der Hund wurde auffällig, war schwer zu kontrollieren, machte durch sein aggressives Verhalten die Gegend unsicher, konnte seine Stabilität nicht finden. Einmal, in einem Moment der Unaufmerksamkeit lief er seinen Besitzern auf und davon. Ein freilaufender Schäferhund mit schwer einschätzbaren Verhalten fällt natürlich auf, Monkey bekam Auflagen: Maulkorb, max. 3m lange Leine.
Das war vor 2 Jahren. Seitdem geht sein Halter mit ihm 2x/Woche zu zwei verschiedenen Hundevereinen: zu einem Schäferhund-Verein mit einem kompetenten Hundeführer, der auch schon einige Preise mit seinen Hunden gewinnen konnte und zu einem Hundeplatz, wo Hunde und ihre Menschen von proffessionellen Hundeausbildern angeleitet werden.
Die Erfolge blieben aus. Monkey konnte nicht mit anderen Hunden zusammen gebracht werden, sein Verhalten Mensch und Tier gegenüber wurde so schlimm, dass dem Besitzer empfohlen wurde, den Hund aufzugeben und an einen Gnadenhof abzugeben. Eines Tages ist er wieder weggelaufen, es kam, wie es kommen musste: die Polizei kam, die Auflagen wurden verschärft, den Besitzern wurden 4 Wochen Zeit eingerämt, den Hund und sein Verhalten unter Kontrolle zu bekommen, sonst wird ihnen der Hund weggenommen.
In dieser Phase wurde ich kontaktiert und gefragt, ob ich mir Monkey anschauen könnte. Natürlich sagte ich auch diesmal zu. Ich erklärte pflichtbewusst, dass ich keine Hunde trainiere oder ausbilde, dass ich nichts anderes als Hundebetreuung betreibe. Ich bot den Besitzern an, Monkey zu mir in die Betreuung zu geben. Am ersten Tag sind wir mit Monkey und seinem Herrchen spazieren gegangen, ich konnte kein Problemverhalten sehen. Das änderte sich schlagartig, als Monkey ins Auto gebracht wurde und ich in seine Nähe kam. Der Hund rastete komplett aus, demolierte die Inneneinrichtung des Wagens, war nicht zu beruhigen, wollte nur noch angreifen und töten.
Was macht man in einer solchen Situation? Ich wollte nicht weg gehen, solange sich der Hund aufführt, also warteten wir ab, fast eine Stunde lang. In einem kurzen ruhigeren Moment ging ich weg. Erst Tage später wurde mir erzählt, dass Monkey einmal, als er vor einem Geschäft alleine im Auto war, von einigen fremden Männern provoziert und offensichtlich auf drangsaliert wurde. Wahrscheinlich wurde er mit der Autotür mehrfach erwischt, als die Männer sie zuknallten. Seitdem erträgt Monkey keine fremden, dunklen Gestallten in der Nähe seines Autos, wenn er drin sitzt.
In den nächsten Tagen und Monaten kam Monkey immer wieder zu mir. Es ist seinen Haltern hoch anzurechnen, dass sie diesen Aufwand auf sich genommen haben. Wir brachten Monkey nach und nach mit dem Rudel zusammen. Der erste war: Nero. Kaum zu glauben, wenn man die Vorgeschichte kennt.
Gleich am 2. Tag konnten wir Monkey mit dem Rudel zusammen bringen. Eine Sache, die sich die Trainer und Ausbilder bei ihm nicht trauten. Monkey meisterte die Situation richtig gut, konnte die anderen Hunde um sich gut ertragen. Mit zwei Rassen hatte er besondere Probleme: mit Bulldogen und mit Huskies. In einem Moment, als er auf die kleine Französiche Bulldoge von Heinz losging, artete die Situation komplett aus. Zum Glück konte ich mir den Monkey packen, leinte ihn an und ging mit ihm alleine spazieren. Ohne andere Hunde, ohne sein Herrchen. Wir atmeteten sie Situation weg, kamen zurück, fingen von Neuem an.
Vom Tag zu Tag wurde es besser, aber es war und blieb immer noch spannend. Erst nach etwa 3 Wochen konnte man die Veränderung auf einmal sehen: Monkey fing an, im Rudel "mitzuschwimmen". Seitdem fühlt er sich gut, seine Trainer und Ausbilder sind sprachlos und können es nicht wirklich verstehen, wie es bei einem solchen Hund möglich war, ihn zu resozialisieren.
Das zerstörerische Verhalten im Auto ist auch fast schon verschwunden. Ich kann noch nicht sagen, dass es komplett weg ist, aber Monkey erträgt es nun oft ohne Proteste, wenn ich an "sein" Auto herantrete. Einmal machten wir auch schon eine Testfahrt: Monkey hinten, ich auf dem Beifahrersitz - alles blieb ruhig. Coole Sache. Wieder ein Hund, dem man sein Leben zurück geben konnte.
Monkey ist ein rangniedriger Rüde. Diese Erkenntnis gewinn man nur, wenn ein Hund mit anderen Hunden zusammen kommt. Die Kontakte zu seinen Artgenossen, die für unmöglich gehalten wurden, halfen Monkey sich zu entspannen, das Problemverhalten ist praktisch verschwunden. Er ist ansprechbar und leichter zu handhaben. Bei Hundebegegnungen reagiert er unterschiedlich, beim rechtzeitigen "Einlenken" sind sie einfacher zu meistern. Monkey ist sehr auf sein Herrchen fixiert, das kann dazu führen, dass er seinen Menschen beschützen will.
Mittlerweile können wir sagen, dass Monkey sich an mich gewöhnt, ab und zu kommt er kurz zu mir, um einen kurzen Kontakt zu suchen.
FANNY
Fanny ist eine junge Hündin, Boxer-Mix, die mit ihrer Familie bei mir in der Gegend lebt. Ihre Halter haben bereits Hundeerfahrung, Fanny kam als Welpe zu ihnen. Der vorherige Hund war einfach und umgänglich, Fanny stellte all die Vorstellungen und Erwartungen der Familie auf den Kopf, das Zusammenleben wurde zur Tortur.
Einige Male konnte ich das Frauchen mit Fanny bei mir vorbei laufen sehen. Die Spaziergänge waren offensichtlich sehr anstrengend für Mensch und Hund. Eine andere Frau aus der Nachbarschaft trifft mich und das Rudel des öfteren. Wir unterhalten uns, sie kann die Hunde beobachten, findet Gefallen an ihnen und daran, wie entspannt und gehorsam sie sind. Sie empfiehl mehrmals dem Frauchen von Fanny, mich zu kontaktieren. Es hat schon etwas gedauert, bis der Anruf kam.
Am ersten Tag gingen wir zu dritt erstmal spazieren. Und das Licht ist uns aufgegangen: Fanny ist sehr verängstlicht. Das war die Ursache des wilden Verhaltens, sie war auch gar nicht imstande, den Kontakt zu ihren Menschen aufzunehmen, weil sie von den Reizen der Umwelt komplett überfordert war.
Bevor wir mit Fanny zusammen kamen, haben es ihre Halter mit einem Hundetrainer und mit einer Hundetrainerin versucht. Keiner der beiden erkannte die Angst, der Trainer versuchte es mit Gewalt, die Trainerin wollte die Angst mit Leckerlis "wegtrainieren". Die Halter informierten sich in ihrer Verzweiflung auch in den Fachbüchern. Dort steht zum Beispiel, dass sie mit ihrem Hund während der Spaziergänge viel sprechen sollen, um den Hund zu motivieren. "Das macht alles nur noch schlimmer", sagte ich, als wir darüber sprachen. Ein Hund, der nervös oder gar ängstlich ist, wird vom ständigen Zutexten nur noch nervöser. Ein Hund versteht die Worte nicht, nimmt aber die Energie und die Aufmerksamkeit wahr, die ihm falsche Signale und Informationen vermitteln.
Es stellte sich auch hier die Frage: was nun? Training funktioniert nicht, Hundeschule funktioniert nicht, mit Gewalt geht es schon gar nicht. Also tat ich wieder das, was ich eigentlich die meiste Zeit tue: Nichts. Ich nahm Fanny an kurze Leine (30-40cm), setzte mich zu ihr und wartete einfach ab. Den Hund so kurz zu halten hat natürlich einen Grund: er soll keine Gelegenheit haben, sich mit seiner Umwelt zu beschäftigen, mir und meiner Präsenz auszuweichen. Jegliche Ersatzbeschäftigung, die der Hund sich in einer solchen Situation selber aussucht, steht der Kontaktaufnahme im Weg. Und genau das ist das Ziel, der wichtige Punkt. Der Hund soll von sich aus Kontakt zu dem Menschen aufnehmen.
Wir warteten und warteten. Fanny schaute nach links, Fanny schaute nach rechts, Fanny schaute nach hinten, nach unten, nach oben, nur nicht zu mir. Wollte mich einfach wegignorieren: "der wird schon wieder verschwinden". Für solche "Aktionen" brauchen wir Zeit und Geduld. Wenn wir noch was anderes vorhaben und unter Zeitdruck steheh, brauchen wir gar nicht anzufangen. Wir warteten weiter. Fanny fand jedes Staubkörnchen offensichtlich interessanter als mich. Dann, nach etwa 25 Minuten schaute sie kurz zu mir. Ich tat wieder nichts, schaute nur zurück. Fanny wandte sich schnell wieder ab. Nach 1 oder 2 Minuten schaute sie mich wieder an. Diesmal beobachtete sie mich länger. Und dann geschah es: sie kam zu mir, gab mir ein Küsschen und fing an sich zu freuen. Zum ersten Mal in ihrem Leben entspannte sie sich während eines Spaziergangs. Sie sprang, rannte herum, erfreute sich am Leben, kam immer wieder zurück zu uns, suchte Kontakt. "Da haben wir sie. Jetzt ist sie endlich da!"
Seitdem läuft es viel entspannter. Wir treffen Fanny meistens 1x/Woche zum gemeinsamen Spazieren. Die Begegnungen mit mir und dem Rudel verlaufen entspannt, die Angst ist verschwunden. Das Frauchen braucht noch etwas mehr Konsequenz. Fanny versteht noch nicht, dass die Welt neben oder hinter ihrem Frauchen genauso interessant ist und gut riecht, wie 2 Meter vor ihr.
Bei Fanny erreichten wir in dem hier beschriebenen "magischen Moment" ein wichtiges Ziel: sie hat angefangen, den Kontakt zu ihrem Menschen zu suchen. Wenn wir mit unseren Hunden kommunizieren wollen, müssen sie für uns erst erreichbar sein. Ohne Kontaktaufnahme keine Kommunikation.
Wir empfehlen:
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